Lamas

Kurze Touren

Übern Graben

Eine Wanderung mit herrlichen Ausblicken über das Gailtal. Vom Stollwitz (900 m SH) Richtung Westen richtet sich der Blick in das Plöckengebiet bis ins Lesachtal. Der Schotterweg führt dann weiter im schattigen Wald über den St.Danieler Graben zum Goldberg (1.000 m SH). Hier erwartet uns ein Panorama der Karnischen Alpen vom Polinik bis zum Gartnerkofel. Gehzeit: 4 Std. kann auch auf 7 Std, ausgeweitet werden Schwierigkeitsgrad: I

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Eine Wanderung mit Herausforderungen an Führer und Lamas.

wilderersteig015Der Start von der Märchenwiese aus geht bis zum  naheliegenden Bergbauer „Weger“ recht gemütlich. Genug Zeit sich mit dem Lama an der Hand vertraut zu machen. Doch beim Abstieg in den Dellacher Graben kommen die ersten Bedenken, ob man das auch schaffen kann. Aber man schafft es! Der Aufstieg über den Wilderer Steig erfordert volle Konzentration und Trittsicherheit. Hat man es geschafft- ist man erleichtert und ein wahrer Lamaführer. Dieser Aufstieg lässt erahnen wie gefährlich seinerzeit die Wilderer bei Nacht und Nebel unterwegs waren um ein Stück Wild zu erlegen. er weitere Weg führt uns je nach Zeitplan entweder auf die Gurina zum Umgangstempel, oder gleich auf den Goldberg, wo wir eine verdiente Rast einlegen. Der herrliche Blick über das Gailtal entschädigt uns für die Strapazen, die wir gerne und mit Spaß  gemacht haben. Gehzeit 4 Std. kann auch auf 7 Std, ausgeweitet werden Schwierigkeitsgrad II Auch Ideal für Gesellschaftstouren

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Zurück ins 15. Jahrhundert – Ruine Goldenstein

SONY DSCDie Anfänge der Urpfarre St. Daniel gehen in das 7. Jhd. zurück. Im Jahr 811 setzt Kaiser Karl der Große die Drau als Grenze zwischen dem Patriachat Aquileia und dem Erzbistum Salzburg fest. Damit war für viele Jahrhunderte das Gailtal kirchlich von Aquileia abhängig. Der hl. Daniel ist der Schutzpatron der Bergleute und Namensgeber der Ortschaft. St. Daniel war das Zentrum der Kirchen und somit die Mutterpfarre der heutigen Pfarren im Dekanat Kötschach.

Die Burg Goldenstein spielt dabei eine bedeutende Rolle, wie der bischöfliche Sekretär „Paolo Santonino” von 1485 beschreibt. Auszüge davon hören wir auf der Burg!

Unsere leichte Wanderung führt uns von der Bergwiese, über die Monsell zum Gutshof Mar. Von dort geht es direkt auf die Burg, wo wir in die Geschichte der Görzer eintauchen. Bleibt noch Zeit, wandern wir zum Kirchlein auf den Goldberg, oder machen uns am Lagerfeuer ein Rittermahl auf der Bergwiese.

Gehzeit:
Dauer der Wanderung 4 Std.,
Aufstieg bis zur Ruine ca. 1 Std.,
Höhenunterschied 150m.

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Gurina – archäologische Ausgrabungen

gurina06Eine Kulturwanderung in Begleitung freundlicher Tiere.
Die Themenwanderung führt uns zu den archäologischen Ausgrabungen auf der Gurina und in die Zeit zurück ins 9. Jahrhundert vor Christus. Wir sehen dort die Mauerreste der römischen Siedlung und den Nachbau des gallorömischen Umgangstempels.

Gehzeit: 4 Stunden

Die Wanderung führt von St. Daniel über die Monsell, Rübensteffl über den “Wilderersteig” auf die Gurina und zurück.
Leichte Wanderung,
Trittsicherheit sollte gegeben sein.

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Tagestouren

Mauthner Alm

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Die Ortschaft Mauthen liegt auf der Nord-Süd-Verbindung der Plöckenstraße. Schon die alten Römer wussten diese Verbindung zu den Salzbergen und zum adriatischen Meer zu nutzen. Dieses milde Klima kommt der Flora und Fauna des Bergmassives der Mussen und der Mauthner Alm zu Gute. In den Monaten Juni bis Juli verwandeln sich die Bergwiesen in ein Blumenparadies. Vom Standort der Enzianhütte hat man eine herrliche Aussicht über das Gailtal und in das Bergmassiv des Plöckengebietes.
Der Aufstieg ist über die Forststraße als leicht einzustufen und die bewirtschaftete Enzianhütte hat einige „Schmankerln” auf der Tageskarte.

Transport:  Unser LKW bringt die Lamas bis zum Lamprechtbauer (ca. 7 km Bstr.). Der Teilnehmer fährt mit eigenem PKW oder gegen Aufpreis mit einem Bustransport

Tourverlauf:  Lamprechtbauer – Enzianhütte – Mauthner Alm – retour

Gehzeit:  Aufstieg ca. 2,5 Std., Höhenunterschied 500 m, für ganz fleißige Geher können wir den Gipfel mit den Lamas erklimmen auf 1.782 m SH.

Schwierigkeitsgrad:  II 

Gesamtzeit:  6 Stunden

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Zollner See

zollnersee26Von der Ortschaft St. Daniel führt eine 4 km lange Asphaltstraße auf den südlich liegenden Gratzhof. Der Almweg ist 10 km lang und führt uns auf die Ochsneralm auf den Zollner. Wir befinden uns dann schon auf einer Seehöhe von 1.800 m und überblicken das ganze Gailtal. Dort werden die Lamas aufgepackt und wir marschieren bei der Alpenvereinshütte vorbei zum Zollner See. Eine gemütliche Rast lädt zum Stärken ein. Weiter geht’s entlang der Staatsgrenze, wo die Schützengräben an die Kämpfe des 1. Weltkrieges erinnern.

Transport:  Unser LKW bringt die Lamas über die Schotterstraße zur Zollner Hütte. Der Teilnehmer fährt mit eigenem PKW oder gegen Aufpreis mit einem Bustransport.

Tourverlauf:  Ochsner Alm – Zollner See – Schützengräben – Zollnerhütte – Ochsner Alm

Gehzeit:  4 Stunden rund um den Zollner See.

Schwierigkeitsgrad: I 

Mittagessen: Es gibt warme Küche auf der Zollnerhütte.
Der Zollner See ist ein Naturdenkmal und ist ein Überbleibsel aus der Eiszeit. Fossilienfunde sind keine Seltenheit und ein Lehrpfad führt entlang dieser Route.

Gesamtzeit:  7 Stunden

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Jauken

jauken23Von der Ortschaft St. Daniel führt eine 4 km lange Asphaltstraße auf den nördlich liegenden Goldberg. Hier werden die eigenen Fahrzeuge abgestellt und die Lamas werden aufgepackt. Vom geschichts­trächtigen Ort kann man viel erzählen: Zum Beispiel von den Römern, die einst Gurina besiedelten, oder über die Zeit der Burgherrn der Görzer Grafen, die um 1450 die Burg Goldenstein besiedelten. Nicht zu vergessen den Bergbau, der zwischen dem 15. Jh. und dem 17. Jh. am Jauken seine Blütezeit hatte. Heute noch kann man die alten Stollen zum Teil begehen und auf den Abraumhalden nach Blei und Erz suchen und auch fündig werden.
Die Wanderung führt zum Großteil über Steige vom Goldberg aus zur Jauken Alm auf 1.900 m SH.

Tourverlauf:  Goldberg – Jaukenboden – Goldberg

Gehzeit:  Aufstieg ca. 3 Std.,

Höhenunterschied:  900 m.

Schwierigkeitsgrad: III  Gute Kondition ist erforderlich.

Essen:  Für das Essen muss selbst gesorgt werden. Die Almhütte ist nicht immer besetzt, wo man kleine belegte Brötchen kaufen kann.

Gesamtzeit:  8 Std.

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Wolayer See

wolayer_seeTreffpunkt ist das Gehege in St.Daniel, von dort gemeinsame Auffahrt über Birnbaum, Nostra zur Hubertuskapelle auf 1.100 m SH. Hier werden die eigenen Fahrzeuge abgestellt und die Lamas werden aufgepackt. Wir wandern über den Almweg, vorbei am großen Wasserfall zur Oberen Wolayer Alm. Dort haben wir am Almboden das herrliche Panorama des Biegengebirges vor uns. Nach einer weiteren Gehstunde sind wir am Ziel und haben den Wolayer See inmitten der Felsen zu unseren Füßen.

Transport:  Unser LKW bringt die Lamas bis zur Hubertuskapelle ca. 14 km. Der Teilnehmer fährt mit eigenem PKW oder gegen Aufpreis mit einem Bustransport.

Tourverlauf:  Hubertuskapelle – Obere Wolayer Alm – Wolayer See – retour.

Gehzeit:  Aufstieg ca. 3,5 Std., Höhenunterschied 860 m.

Schwierigkeitsgrad: III  Gute Kondition ist erforderlich!

Gesamtzeit:  8 Std.

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2-Tagestouren

Golzentipp

golzentippDie Ortschaft Obertilliach liegt am westlichen Ende des Lesachtales in einer Seehöhe von 1.400 m. Nördlich der Ortschaft erhebt sich der Bergrücken des Golzentipp in den Lienzer Dolomiten, 2317 m SH. Die Bergwiesen laden zum Wandern ein und im Frühling sprießen herrliche Blumen begünstigt vom mediterranen Klima. Kurze Gewitter können einen schon mal überraschen. Der Aufstieg erfolgt über einen leicht ansteigenden Forstweg. Nach ca. 2,5 Stunden erreicht man die Conny Hütte, eine gut bewirtschaftete und neu ausgebaute Panoramahütte. Von dort hat man einen herrlichen Rundblick in die Karnischen Alpen und Lienzer Dolomiten. Schwierigkeitsgrad: II 

1. Tag:

  • Treffen am Gehege.
  • Gemeinsame Auffahrt durch das herrliche Lesachtal ca. 40 km Bstr.
  • Aufstieg von Obertilliach aus über die Forststraße. Gehzeit: Aufstieg ca. 2,5 Std., Höhenunterschied 900 m, leichter Aufstieg.
  • Mittagessen aus dem Rucksack.
  • Am Nachmittag Wanderung zum Jochsee.Transport: Mit eigenem PKW oder gegen Aufpreis mit einem Bus. Übernachtung mit Frühstück: Wir übernachten im Matratzenlager, bis 10 Personen möglich. Hüttenschlafsack ist erforderlich! www.connyalm.at

2. Tag:

  • Wir sind dabei, beim Sonnenaufgang, vor dem herrlichen Frühstück.
  • Anschließend Aufstieg zum Gipfelkreuz des Golzentipp.
  • Mittagessen auf der Connyalm,
  • anschließend Abstieg ins Tal.
  • Ende der Tour ca. 17,00 Uhr in St. Daniel

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2 Tage mit den Lamas in den Gailtaler Alpen

jaukenJauken/Tageswanderung – Nächtigung im Lama Camp – Burg Ruine Goldenstein

 Die Blütezeit des Bergbaus am Jauken war zwischen dem 15. und 19. Jhdt. Heute noch kann man die alten Stollen zum Teil begehen und auf den Schutthalden nach Blei und Erz suchen und fündig werden. Der Jaukenzug mit Torkofel, Ochsenkopf und Jaukenhöhe sind die herrlichen Aussichtsberge der Gailtaler Alpen.

Tourverlauf:

Lamahof Rüben – Goldberg – Jauken Alm – mit dem PKW

Stollenbesichtigung – Erzweg – Jaukenhöhe – -Jauken Alm – mit den Lamas

Schwierigkeitsgrad:  II

1. Tag

09.00 Uhr        Wir treffen uns am Lamahof in 9635 Rüben und sortieren das Gepäck, für die Nächtigung und für die Tour

10.00 Uhr        Einführung in die Lamageschichte und Handhabung der exotischen Tiere, Verladung in den LKW

anschließend  Auffahrt auf die Jauken Alm 1.990m SH, ca 1 Std./11 km, Forstweg

Von der Jauken Hütte geht es über den sogenannten „Erzweg“, vorbei an den alten Stolleneingängen zur Jauken Höhe (2.276m SH) Auf dem Weg kann man die herrliche Aussicht über das Gailtal genießen. Aufstieg ca. 2 Std. Am Rückweg machen wir die Stollenbesichtigung in einem ca. 80m langen, gut erhaltenen Bergwerksstollen.

Gehzeit 5 Std., die Wanderung führt über Steige von der Jauken Alm zur Jauken Höhe und retour.

Trittsicherheit ist hier erforderlich!

Eintreffen beim Lamahof wieder um ca. 18.00 Uhr.

Bei Sonnenuntergang und am Lagefeuer machen wir unser Abendessen.

2. Tag

06.00 Uhr           Sonnenaufgang am Goldberg

07.00 Uhr           Frühstück auf der Lamawiese

09.00 Uhr           Aufbruch zur Lamawanderung Goldberg – Ruine Goldenstein (Gehzeit 3 Std.)

13.00 Uhr           Mittagessen

Ende der 2 Tageswanderung um ca. 15.00 Uhr

 Die Anfänge der Urpfarre St.Daniel gehen in das 7 Jhd. zurück. Im Jahr 811 setzt Kaiser Karl der Große die Drau als Grenze zwischen dem Patriachat Aquileia und dem Erzbistum Salzburg fest. Damit war für viele Jahrhunderte das Gailtal kirchlich von Aquleia abhängig. Der hl. Daniel ist der Schutzpatron der Bergleute und Namensgeber der Ortschaft. St.Daniel war das Zentrum der Kirchen und somit die Mutterpfarre.

 Die Burg Goldenstein spielt dabei eine bedeutende Rolle, wie der bischöfliche Sekretär „Paolo Santonino“ von 1485 beschreibt.

Im LAMACAMP finden wir Ruhe und Entspannung auf unserer Bergwiese inmitten des Hochwaldes. Hier können wir einerseits die Abgeschiedenheit und Romantik, als auch einige Annehmlichkeiten von verschiedenen Einrichtungen genießen. Wir können die Zelte zum Nächtigen aufstellen, ein geschützter Grillplatz ist eingerichtet und bei schlechterem Wetter flüchten wir in die Schutzhütte, wo wir auch das Heulager vorfinden und dabei den Duft der getrockneten Kräuter einatmen können.

Ich freue mich auf eine interessante, erlebnisreiche Wanderung mit Euch!

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LamaCamp

SONY DSCIm LAMACAMP finden wir Ruhe und Entspannung auf unserer Bergwiese inmitten des Hochwaldes. Hier können wir einerseits die Abgeschiedenheit und Romantik, als auch einige Annehmlichkeiten von verschiedenen Einrichtungen genießen. Wir können die Zelte zum Nächtigen aufstellen, ein geschützter Grillplatz ist eingerichtet und bei schlechterem Wetter flüchten wir in die Schutzhütte, wo wir auch das Heulager vorfinden und dabei den Duft der getrockneten Kräuter einatmen können.

Von hier aus können wir kurze Touren und Tagestouren unternehmen, alle Möglichkeiten stehen offen.

Die Verpflegung erfolgt vom Camp aus, kann aber auch selbst bewerkstelligt werden.

Bis 15 Personen können im „Heuhotel“ schlafen.

3 Mann Zelte sind vorhanden, Größere müssen mitgebracht werden.

Kosten: Auf Anfrage

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Lamahof – Heuhotel

Abenteuer bei Tag und Nacht –

am Lama Hof Kanzian, in St.Daniel im Gailtal

Für Familien, Enkel mit Oma u. Opa, Paten, Freunde usw.
Für Kinder von 5 bis 13 Jahren in elterlicher Begleitung!

Programm:

Entreffen der Teilnehmer um 16.00 Uhr
Lamawanderung bis 19.00 Uhr
Vorbereitungen für das Abendessen!
Anschließend beziehen wir unser Nachtlager; Schlafen im HEU!
Um 07.00 Uhr Frühstück bei Sonnenaufgang auf der Märchenwiese.
Und um 09.00 Uhr ist leider schon das Ende einer erlebnisreichen Begegnung mit Lamas!

Kosten inkl. Verpflegung:
Bei 5 Teilnehmern – 55.-€, bei 7 Teiln. – 45.-€, bei 10 Teiln. – 35.-€ / pro Person, Mindestgebühr 200.-€
Was muss ich mitbringen:
Eigener Schlafsack von Vorteil, Toilettenartikel, Trainingsanzug, Taschenlampe, Trinkflasche, Windjacke, Sonnenschutz.

Anmeldungen unter: +43 664 51 42 806

Lamahof – Heuhotel

lamacamp

Im LAMAHOF finden wir Ruhe und Entspannung auf unserer Bergwiese inmitten des Hochwaldes. Hier können wir einerseits die Abgeschiedenheit und Romantik, als auch einige Annehmlichkeiten von verschiedenen Einrichtungen genießen. Wir können die Zelte zum Nächtigen aufstellen, ein geschützter Grillplatz ist eingerichtet und bei schlechterem Wetter flüchten wir in die Schutzhütte, wo wir auch das Heulager vorfinden und dabei den Duft der getrockneten Kräuter einatmen können.

Von hier aus können wir kurze Touren und Tagestouren unternehmen, alle Möglichkeiten stehen offen.

Die Verpflegung erfolgt vom Hof aus, kann aber auch selbst bewerkstelligt werden.

Bis 15 Personen können im „Heuhotel“ schlafen.

3 Mann Zelte sind vorhanden, Größere müssen mitgebracht werden.

Kosten: Auf Anfrage

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Für alle Wanderungen gilt:

Führung: mit geprüftem Wanderführer und erfahrenem/er Lamaführer/in.

Folgende Ausrüstung ist mitzubringen: festes Schuhwerk, ev. Regenschutz, eigene Getränke, Obst, kleine Brote oder Snacks.

Haftung: Lamas sind sehr gutmütige Tiere, dennoch kann durch unvorhersehbare Ereignisse ein Lama erschrecken, scheuen und dabei den Lamaführer verletzen. Für solch eine Verletzung gibt es eine eingeschränkte Haftung. Haftung sonst nur gegenüber Dritten! Führen der Lamas auf eigene Gefahr!